Der Narrenspiegel ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unseres Vereinslebens und zugleich unser Sitzungheft mit dem traditionellen Jahresrückblick. Seine Entstehung geht auf das Jahr 2005 zurück, als Dirk Winter die Idee zu diesem besonderen Medium ins Leben rief. Die erste Ausgabe erschien mit 32 schwarz-weißen Seiten.

Ab dem Jahr 2008 wurde der Narrenspiegel maßgeblich von Eli Unkelbach geprägt, die sich über zwölf Jahre hinweg mit außergewöhnlichem Engagement, unzähligen Nachtschichten und großer Hingabe ihrer Herzensaufgabe widmete. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass sich der Narrenspiegel stetig weiterentwickelte und zu dem wurde, was er heute ist.

Mittlerweile umfasst der Narrenspiegel rund 80 Seiten und erscheint in einer Auflage von 1.000 Exemplaren. Für viele Mitglieder und Freunde unseres Vereins ist er längst zu einem begehrten Sammlerstück geworden und stellt ein wertvolles Zeitdokument unseres närrischen Wirkens dar.

Im Jahr 2024 übernahmen Thorsten Ott und Tanja Frisch die Verantwortung für den Narrenspiegel und führten ihn in eine neue Phase. Mit der Übergabe der gestalterischen Umsetzung an eine professionelle Grafikagentur wurde ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft und Qualitätssicherung vollzogen.